Vorbereitung
auf Studium

Die Anzahl Jugendlicher an Mittel­schulen ist in den ver­gangenen Jahren stetig gestiegen. Dem ent­sprechend werden die Anforder­ungen in den Aufnahme­prüfungen anspruchs­voller – immer mehr Jugendliche fallen durch.

Eine gezielte Vorbereitung auf die Prüfungs­themen

bringt Jugendliche auf ein fachlich höheres Niveau und verschafft ihnen das nötige Selbst­vertrauen.

Lücken
schliessen

Der Hauptfach­unterricht wird in der Gesamtklasse, das heisst gemeinsam mit den Lernpart­ner*innen der Richtung Berufslehre gehalten. Die Unterrichts­einheiten sind speziell auf das 10. Schuljahr ausgerichtet und werden je nach Bedürfnissen und Leistungen der einzelnen Lernpart­ner*innen individualisiert. Inhaltlich bedeutet dies, dass der Stoff der obliga­torischen neun Schul­jahre repetiert, vertieft und ergänzt wird. Die Jugendlichen erwartet ein gezielt abgestimmtes Programm mit persön­lichem Coaching [PDF] und Simulations­prüfungen: von Englisch und Französisch, über Mathematik bis Zeitgeschehen, Design und Musik. So bringen wir sie erfolgreich durch die Aufnahme­prüfungen in die Mittel­schule, damit ihnen für ihre Zukunft alle Türen offen­stehen. Im Anschluss können Jugendliche alternativ prüfungsfrei in das SBW Euregio­Gymnasium in Romanshorn eintreten, das ebenfalls von SBW Haus des Lernens geführt wird.

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Sicherheit
aufbauen

Zusätzlich zu den Haupt­fächern werden die prüfungs­relevanten Fächer Mathematik, Französisch und Deutsch in weiteren Inputs vertieft und trainiert. Diese Inputs werden campus­übergreifend für alle Prüfungs­kandidaten durchgeführt.

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Passgenau
profitieren

Im Stunden­plan bildet sich die indivi­duelle Förderung ab, die zum Anfang des Semesters mit den Lern­part­ner*innen im Coaching gezielt geplant wird. Dort gibt es die Möglichkeit, zusätzlich Angebote des Campus ausserhalb der Futura zu besuchen oder an eigenen Projekten zu arbeiten. Ein Teil der Zeit wird in die schulische Vorbe­reitung investiert. Zu diesen Zeiten ist immer ein*e Lernbeg­leiter*in als Ansprech­person verfügbar, die Jugendlichen arbeiten erfahrungs­gemäss meist zunehmend autonom.

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