Coubertin meets Dunant


Coubertin meets Dunant verbindet olympische Grundwerte mit der humanitären Tradition der Schweiz und fördert im Talent-Campus Bodensee junge Talente unabhängig von ihrer Herkunft. Ein einzigartiges Programm mit national und international tätigen Organisationen und Partnern.

Zwei Pioniere des 19. Jahrhunderts, Pierre de Coubertin, Gründer des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), und Henry B. Dunant, Gründer des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), sind Namensgeber für ein Sportprojekt der anderen Art. Unterstützt von starken Partnern aus Sport und Politik freuen wir uns, an ein laufendes Programm des IOC und des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) anzuknüpfen und es auf die Ebene der Jugendlichen zu bringen. Die talentierten jungen Menschen, die an dem Programm teilnehmen, erhalten eine Ausbildung in der von ihnen gewählten Sportart, während sie gleichzeitig auf einen formalen Bildungsabschluss hinarbeiten.

«Coubertin meets Dunant» wird 2022 starten und in den nächsten vier Jahren bis zu 15 talentierten jungen Flüchtlingen die Möglichkeit geben, ihr Talent im Sport zu entwickeln. Das Staatssekretariat für Migration (SEM) und das Bundesamt für Sport (BASPO) haben ihre Unterstützung für das Projekt bestätigt. Die jungen Menschen können sich durch ihr sportliches Talent optimal an das Leben in der Schweiz anpassen und über sich hinaus wachsen.

 

«Dank ihrer Vorbild­funktion können die jungen Athletinnen und Athleten des Refugee Programmes helfen, die Integration von Flüchtlingen in der Schweiz zu fördern»

Mario Gattiker, Direktor Staatssekretariat für Migration (SEM)

«Das einzigartige Projekt verbindet die Bereiche Sport, Bildung und Integration auf eine neue Art miteinander.»

Matthias Remund, Direktor Bundesamt für Sport (BASPO)

Partner

Labels